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Kann man Kartenlegen lernen?

Themen-Beitrag zu Kipperkarten

Kann man Kartenlegen lernen?

Kann man Kartenlegen lernen?

In einer Zeit, die von Unsicherheiten geprägt ist und nicht klar ist, wie die Zukunft aussehen wird, wird das Kartenlegen als Methode immer beliebter. Auch wenn man sich an einen professionellen Kartenleger wenden kann, fragen sich immer mehr Menschen, ob man die Methode lernen kann. Der Umgang mit den Wahrsagekarten, die verschiedenen Kartendecks und die richtige Stimmung, viele Aspekte sind notwendig, damit eine Deutung möglich ist.

7 Voraussetzungen, um das Kartenlegen möglich zu machen

Bevor wir uns genauer damit beschäftigen, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, sollte man sich im Klaren darüber sein, dass es grundsätzlich für jeden möglich ist, das Kartenlegen zu erlernen. Es ist weder eine bestimmte Gabe noch eine spezielle Ausbildung erforderlich. Jede Menge Übung und die richtige Vorbereitung machen es möglich, diese Methode auszuführen.

Es gibt jedoch einige Voraussetzungen, die, wenn sie erfüllt werden, es möglich machen, dass die Wahrsagekarten richtig gedeutet werden können.

1. Bedeutung der Karten - es ist unbedingt notwendig, die Bedeutung der Karten auswendig zu lernen. Viele gehen davon aus, dass man während des Kartenlegens in Büchern nachschlagen kann, jedoch kommt so die notwendige Stimmung nicht auf.

2. Bedeutung verinnerlichen - die Bedeutung muss man nicht nur kennen, sondern diese intensivieren. Dies bedeutet, dass man nicht mehr nachdenken muss und die Deutung bereits normal erscheint.

3. Kombinationen verstehen - nachdem man einzelne Karten interpretieren kann, muss die Kombination von zwei Wahrsagekarten verstanden werden.

4. Mehrere Karten verbinden - nach zwei Karten ist man bereit, auch mehrere in einen Zusammenhang zu bringen.

5. Das Kartenlegen als seriöse Methode annehmen - je nachdem wie man die Methode annimmt, wirkt sich dies auf das Ergebnis aus. Es wird zwischen der Energieebene und der Kopfsache unterschieden.

6. Fremde Personen einbeziehen - wenn man es selbst geschafft hat, die Wahrsagekarten zu deuten, kann man die Karten für fremde Personen legen. Versuchen Sie, Familie und Freunde zu meiden, um unvoreingenommen zu sein.

7. Üben, üben, üben - nur mit viel Übung wird das Kartenlegen uneingeschränkt möglich.

Schritt für Schritt das eigene Tarot kennenlernen

Bevor man sich daran macht, Kartenleger für andere zu werden, ist es von Vorteil, das eigene Tarot kennenzulernen. Zuallererst sollte man sich daher für ein bestimmtes Kartendeck entscheiden. Tarot ist zwar das bekannteste Kartenspiel, aber es gibt noch zahlreiche weitere Optionen, wie zum Beispiel die Lenormandkarten, die Kipperkarten und noch weitere.

Hat man die für sich passenden Wahrsagekarten gefunden, dann sollte man sich um die Vorbereitung des Ambiente kümmern. Das Ambiente ist wichtig, um die geeignete Stimmung zu erzeugen. Um mit den Karten kommunizieren zu können, ist Intuition erforderlich. Intuition ist nur möglich, wenn man Geist und Seele befreit. Die richtige Stimmung kann erzeugt werden, wenn man sich einen ruhigen Ort sucht, an dem man ungestört die Karten befragen kann. Ein gedämmtes Licht oder Kerzen sorgen dafür, dass Harmonie entsteht.

Bevor man beginnt, kann man sich einstimmen. Viele überspringen diesen Schritt, jedoch vor allem Anfänger sollten die Wichtigkeit nicht unterschätzen. Schliesslich muss man sich auf die Ebene der Energien begeben und das Unterbewusstsein arbeiten lassen. Hat man sich angemessen vorbereitet, dann kann man mit dem Tarot an sich beginnen.

Ziehen Sie ganz intuitiv so viele Karten, wie sie möchten, und legen Sie diese nach einem eigenen System aus. Natürlich können auch bekannte Legesysteme gewählt werden, dabei kann es aber sein, dass man zu Beginn zu viel nachdenken muss. Man beginnt damit, nach und nach eine Interpretation zu finden.

Diese Interpretation ist möglich, wenn man sich die Bilder für eine gewisse Zeit anschaut und erst einmal wirken lässt. Wer sein eigenes Tarot kennenlernen möchte, der sollte nicht schon zu Beginn hoffen, eine Antwort zu bekommen, sondern das Kartenlegen Schritt für Schritt entstehen lassen. Von einer einfachen Kartenkombination, bis hin zu komplexen Deutungen ist es ein langer Prozess, der mit Geduld gegangen werden sollte.

Methode, die für alle möglich ist

Die Übung, die Intuition und die Energien wirken zu lassen, ist nicht auf eine bestimmte Gabe zurückzuführen, sondern ist für alle möglich. Wer immer mit dem Kartenlegen beginnen möchte, kann die Methode lernen, ohne dass viel Hilfe von aussen nötig ist. Das wichtige ist die richtige Vorbereitung und das Verständnis für die Methode.

Egal, ob Tarot, Lenormand, Nostradamus oder Kipper, jedes Kartenspiel ist individuell auszuwählen. Das Kartenlegen muss als tiefgründige Methode verstanden werden, um wirklich eine Antwort auf die Fragen bekommen zu können. Andernfalls geht es rein um eine mentale Einstellung und die bekannte Kopfsache. Es ist viel Übung erforderlich, um sich auf die richtige Ebene begeben zu können. Wer mit viel Geduld das Kartenlegen beginnt, kann die einzigartigen Botschaften empfangen und so nicht nur für sich, sondern auch für andere die Wahrsagekarten befragen.



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